Guten Morgen - Der gute Start in den Bürotag

Der Start in den Bürotag sieht bei den meisten Menschen ähnlich aus. Man betritt das Büro, fährt den PC hoch, holt sich einen Kaffee und wirft einen vorsichtigen Blick auf die Flut an Emails und Aufgaben die heute bewältigt werden möchten. Und schon wird man nervös, die Menge an Aufgaben erschlägt einen. Man beginnt mit der Beantwortung der Emails, erledigt Aufgaben welche sich daraus ergeben und hilft Kollegen bei plötzlich auftretenden Fragen oder Problemen. Plötzlich ist Mittag und man hat das Gefühl noch nichts Produktives erledigt zu haben.

Um solche Situationen zu vermeiden ist es wichtig, dass man schon morgens einen guten Arbeitsrhytmus findet. Unsere nachfolgenden Tipps helfen dabei und jeder kann sie individuell für sich nutzen:

Durch einen Tagesplan wird das Tagesziel visualisiert. So weiß man ganz genau was man am Tagesende erreicht haben möchte. Wer sein Tagesziel kennt, kann auch leichter darauf hinarbeiten.

Wer sich für den Arbeitsbeginn eine oder mehrere kleine Aufgaben vornimmt kann zügig einige Punkte auf der To-Do-Liste streichen. Diese Erfolgserlebnisse motivieren für den weiteren Arbeitstag.

Im Tagesplan sollte die wichtigste Tagesaufgabe vermerkt sein. Diese sollte am besten gleich nach den ersten kleinen Aufgaben erledigt werden. Ist diese Aufgabe geschafft, fallen andere Arbeiten meist leichter.

Unser Posteingang ist der Hauptgrund warum wir immer wieder in unserem Arbeitsrhythmus gestört werden. Diesem Thema widmen wir uns im nächsten Tipp des Monats noch einmal konkret. Aber schonmal vorab: Wer sich “E-Mail-Zeiten” reserviert bleibt im Rhythmus und kann Aufgaben schneller und effektiver erledigen.

Sich selbst, die Aufgaben und den Tag zu strukturieren – das “A” und “O” um einen stressfreien Bürotag zu erleben. Tipps und Tricks gab es für alle Mitglieder/-innen des Netzwerk Assistenz am 4. Februar 2021.